Ein Abend zum Humanismus – Ein offener Gesprächskreis zur Aktualität von Erich Fromms gesellschaftskritischem Denken. Der Psychoanalytiker und Sozialpsychologe Erich Fromm (1900-1980) versuchte psychologisches und soziologisches Denken zu verbinden. Unter anderem geht es um die Frage, warum eine politische Antwort auf die aktuellen Konflikte (Ukraine- u. Nahostkrieg) auch eine humanistische sein sollte. Weltweit bekannt wurde der humanistische Denker durch die Bücher „Die Furcht vor der Freiheit“, „Die Kunst des Liebens“ und „Haben oder Sein“. Sein Hauptinteresse galt der Erforschung der psychischen Voraussetzungen für ein gelingendes gesellschaftliches Zusammenleben. In gemütlicher Runde bei Getränken und Snacks sitzen alle beisammen und tauschen sich über verschiedenste Themen aus dem Bereich Humanismus aus und diskutieren miteinander. Eingeladen sind alle Menschen, die sich für Politik, Humanismus und Erich Fromm interessieren und an einem Gesprächskreis dazu teilnehmen möchten.